Ja, meine Damen und Herren, ich begrüße Sie ganz herzlich zu dieser Zusatzveranstaltung.

Es freut mich, dass Sie wieder so zahlreich erschienen sind.

Also ich glaube, es ist jetzt jedenfalls so, dass wir zahlreich wieder Anwesende haben.

Und es ist diesmal ausnahmsweise so, dass Sie keine Folien vor sich haben.

Wir können das tatsächlich jetzt technisch momentan nicht machen.

Das funktioniert an diesem Computer in dem Raum, in dem wir uns jetzt befinden, nicht,

sodass das also nicht gemacht werden kann.

Das ist aber eigentlich nicht schlimm.

Also es sei denn, Sie würden da extrem viel sich reinschreiben, das vermute ich aber ja

nicht mal.

Also das ist eigentlich jetzt gleichgültig, dass Sie keinen Foliensatz vor sich liegen

haben.

Wir werden das dann unmittelbar nach dieser Vorlesung hochladen und dann können Sie sich

ja vielleicht auch noch dementsprechend das vermerken.

Schreiben Sie sich das vielleicht erst mal auf und dann vermerken Sie sich das noch.

Das tut mir leid, dass wir da diesmal nicht darauf geachtet haben.

Das hat was zu tun mit dieser Zusatzsetzung.

Das ist uns durchgegangen.

Aber wie gesagt, ist nicht schlimm.

Wir stehen bei der Problematik des Vorsatzes.

Da sind wir beim letzten Mal ziemlich weit gekommen, haben eine sehr wichtige Problematik

durchgenommen, nämlich die Abgrenzung von bedingtem Vorsatz einerseits und bewusster

Fahrlässigkeit andererseits.

Das ist tatsächlich immer wieder auch Klausurthema.

Das kommt auch im Staatsexamen immer wieder dran und da sollte man sich schon auskennen,

besonders diese kognitiven Theorien einerseits und die voluntariven Theorien andererseits.

Wir haben ja gesehen, es gibt auch noch normative Theorien, die aber letztendlich auch Elemente

der anderen beiden Auffassungen mit enthalten.

Heute verlassen wir, wenn man so will, den Boden und gehen ans Hochreck.

Das ist jetzt kein Bodenturnen mehr, sondern jetzt haben wir es mit anderen Dingen zu tun,

nämlich mit Irrtümern werden wir uns heute befassen.

Also eine sehr, sehr wichtige Problematik und ich ende mit dem Stoff des heutigen Tages.

Das heißt also, das kommt noch dran oder kann dran kommen.

Es muss natürlich nicht das, was wir heute machen, dran kommen, aber es kann noch dran

kommen bis zum heutigen Tage.

Und ich habe mich auch entschieden, es wird auch eine Zusatzfrage drenn vorkommen.

Schreiben Sie bitte so zahlreich mit wie möglich.

Ich finde es einfach wichtig, solche Klausuren mitgeschrieben zu haben und betrügen Sie

sich nicht selbst.

Das ist eine Probeklausur, das macht keinen Sinn jetzt irgendwelche Dinge abzuschreiben.

Ich meine, das bringt Ihnen gar nichts, das bringt mir nichts, mir bringt es ohnehin nichts,

ob Sie jetzt die Probeklausur mitschreiben oder nicht.

Das Entscheidende ist, dass Sie für sich Lehren daraus ziehen können und das können

Sie nur, wenn Sie sich nicht selbst betrügen und nicht abschreiben.

Das ist schlicht Selbstbetrug, was Sie da betreiben würden.

Tun Sie es nicht, denn Sie haben dann ja auch eine Abschlussklausur zu schreiben und bei

dieser Abschlussklausur, da werden Sie ja auch in kurzer Zeit in der Lage sein müssen,

die notwendigen Dinge niederzuschreiben und deswegen würde ich das jetzt schon an Ihrer

Stelle lernen.

Die Abschlussklausur wird auf jeden Fall so sein, dass das kein Fall ist, den Sie einfach